Was sie heute lesen werden ist die Wahrheit über den furchtbaren Sterbeprozess von Corona-Geimpften. Wir alle wissen: Sterben ist nicht gleich Sterben: Es gibt Menschen, die im Schlaf starben und nichts davon mitbekamen. Es gibt Menschen, die nach einem Herzversagen sofort tot zusammenbrechen. Oder bei einem schweren Autounfall auf der Stelle und schmerzfrei tot sind. Auch eine Kohlenmonoxid-Vergiftung, oft das Ergebnis einer defekten Heizung, führt zu einem schmerzlosen Tod.

Aber es gibt auch Menschen, deren Sterbeprozess sich über Stunden, Tage oder Wochen hinzieht und die unter unsäglichen Qualen leiden, die sie nur mit Hilfe von Opiaten oder Morphium etwas lindern können – wenn sie Glück haben und einen Arzt haben, der ihnen das verschreibt. Ich kenne solche in meiner unmittelbaren Umgebung. Und es gibt einen Tod, den ich kaum jemandem wünsche: Den Tod durch Wundstarrkrampf (Tetanus).

Mein eigener Großvater starb mit 30Jahren daran und meine Mutter berichtete, wie sie und ihre Familie, die beim Sterben dabei waren (vor hundert Jahren, und es war kein Arzt zugegen) und hören konnte, wie durch die intensiven Muskelkontraktionen die Knochen im Leib des Erkrankten brachen. Mein Großvater flehte mit erstickender Stimme seine anwesneden Frau an, ihn mit dem Messer zu erdolchen. Was sie nicht übers Herz brachte. Nach seinem Tod versagte die Stimme meiner Mutter, die damals sieben Jahre alt war und ihren geliebten Vater auf so schreckliche Weise hatte sterben sehen müssen. Erst nach Jahren begann sie dank eines einfühlsamen Lehrers, wieder die ersten Sätze zu sprechen.

Der Tod von Corona-Geimpften bewegt sich irgendwo zwischen den von mir zuvor aufgezeigten beiden Extremen und hängt einmal ab vom Impfserum (das, wie wir wissen eine Biowaffe ist) und der Summe der körperlichen und seelischen Gesamtsituation des Betreffenden. Lesen Sie in der Folge den Augenzeugenbericht eines Intensivmediziners, der, wohl seinem Eid als Arzt folgend, den genauen Sterbeprozess nicht beschrieb.

Schon vor 40 Jahren hat ein französischer Bilderberg und Freimaurer
die heutige Situation exakt “vorausgesagt”

Jacques Attali
Berater von Präsident Mitterrand, Freimaurer und Jude

Zu meiner in der Überschrift behaupteten Aussage, dass es sich bei den Corona-Impfungen und der Corona-Pandemie um eine seit Jahrzehnten geplanten präzedenzlosen Ausrottungskampagne gegen einen großen Teil der Menschheit handelt, werde ich in naher Zukunft einen Artikel mit dutzenden unwiderlegbaren Beweisen, Zitaten und sonstigen belegen bringen. Hier sei (aus Zeitgründen) nur die Aussage von Jacques Attali aus dem Jahr 1981 zitiert, dem ehemaligen Berater des französischen Präsidenten François Mitterrand. Wie die meisten der Befürworter ist auch Attali Jude – was allerdings in den meisten über ihn geschriebenen Artikeln in bekannter Manier totgeschwiegen wird: Lesen Sie, welch abartige und geradezu satanische Aussage dieser Mann in seinem Buch vor nunmehr exakt vier Dekaden (s.u.) von sich gab – und wie sich all das, was er vor 40 Jahren schrieb, gerade auf eine geradezu unheimliche Art bewahrheitet:

„In Zukunft wird es darum gehen, einen Weg zu finden, die Population zu reduzieren.

Wir fangen mit den Alten an, denn sobald sie 60-65 Jahre überschreiten, lebt der Mensch länger als er produziert und das kommt die Gesellschaft teuer zu stehen;
dann die Schwachen,
dann die Nutzlosen, die der Gesellschaft nichts bringen, weil es immer mehr von ihnen geben wird,
und vor allem schließlich die Dummen.

Euthanasie, die auf diese Gruppen abzielt. Euthanasie wird ein wesentliches Instrument unserer zukünftigen Gesellschaften sein müssen, in allen Fällen.

Natürlich werden wir nicht in der Lage sein, Menschen hinzurichten oder Lager zu errichten. Wir werden sie los, indem wir sie glauben machen, dass es zu ihrem eigenen Besten ist. Die Überbevölkerung, und meist nutzlos, ist etwas, das wirtschaftlich zu kostspielig ist. Auch gesellschaftlich ist es viel besser, wenn die menschliche Maschine abrupt zum Stillstand kommt, als wenn sie sich allmählich verschlechtert. (Anm. MM: Das ist die Vorhersage des aktuellen Lockdowns vor 40 Jahren!)

Wir werden auch nicht in der Lage sein, Millionen und Abermillionen von Menschen auf ihre Intelligenz zu testen, darauf können Sie wetten!

Wir werden etwas finden oder verursachen, eine Pandemie, die auf bestimmte Menschen abzielt,eine echte Wirtschaftskrise oder nicht, ein Virus, das die Alten oder die Fetten befällt, es spielt keine Rolle, die Schwachen werden ihm erliegen, die Ängstlichen und Dummen werden daran glauben und sich behandeln lassen.

Wir werden dafür gesorgt haben, dass die Behandlung vorgesehen ist, eine Behandlung, die die Lösung sein wird.

Die Selektion der Idioten erledigt sich dann von selbst: Sie gehen von selbst zur Schlachtbank.”

“Die Zukunft des Lebens” – Jacques Attali, 1981, Interview mit Michel Salomon, Sammlung Les Visages de l’avenir, éditions Seghers.

Wer im obigen Zitat eines der einstmals bedeutendsten französischen Politikers, einem Freimaurer und Bilderberger, nicht exakt das erkennt, was sich im Moment, 40 Jahre nach dessen Ankündigung, in Europa, und weiten Teilen der Welt bis ins Detail genau abspielt, dem hilft auch der Gang zum besten Augenarzt der Welt nicht. Wer das obige Zitat als eine Verschwörungstheorie interpretiert, der möge im Augenblick seines Impftodes seinen schrecklichen Irrtum erkennen und erleben. Und wer schließlich in der Zitierung dieses führenden französischen Juden einen Akt des “Antisemitismus” zu erkennen glaubt, der zeigt, dass die 100-jährige Gehirnwäsche, der man uns Deutsche und den Rest der Welt unterzogen hat, bei ihm bestens und höchst erfolgreich gewirkt hat.