Die Influenza ist tot, es lebe die Influenza. Die offiziellen Zahlen zur Influenza 2020/2021 sind sehr dürftig und kaum einer kann hier ernsthaft glauben dass es nur 17 Grippetote in der letzten Saison gab. Liest man den folgenden Artikel von Docchek wird einem klar wieviele Konjunktive es dort gibt. Meiner Meinung wird hier eine neue Narrative vorbereitet die wir dann im Herbst / Winter 2021/ 2022 in der Umsetzung erleben werden. Erstens werden wir sehen wieviele „Geimpfte Covid 19 bekommen werden, welches ein Thema für sich sein wird, dann aber wird auch die Influenza wieder ( nicht zunehmen aber…) mehr auf den Schirm kommen. Und warum? Nun, weil mehr oder weniger unbemerkt von dem allgemeinen Hype der Corona Agenda bereits ein mRNA „Impfstoff“, besser gesagt Theraphie Verfahren vorbereitet arbeitet. Hier laufen bereits entsprechende Studien- Phasen und das nicht erst seit kurzem sondern schon seit Längerem, lange vor SARS -Cov 2 .
Influenza: Ärzte, seid ihr bereit?
Quelle
Die Grippewelle fiel in der letzten Saison rekordverdächtig niedrig aus. Doch Experten befürchten, dass das Influenza-Comeback heftiger wird als je zuvor. Der Grund: Die Impfstoffe könnten Probleme machen.
Dank der Eindämmungsmaßnahmen gegen die Corona-Pandemie ist die Grippe beinahe verschwunden – und das nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Wie Scientific American berichtet, gab es in den USA in der vergangenen Saison 20/21 gerade einmal 600 Grippetote. In der Saison zuvor waren es 22.000, und davor ganze 34.000 Todesfälle. In Deutschland ist die Lage ähnlich. Zwar variiiert die Schwere der Grippewelle normalerweise von Jahr zu Jahr, doch so einen drastischen Einschnitt gab es wohl noch nie.
Nur 17 Grippetote in der letzten Saison
Die Arbeitsgemeinschaft Influenza des RKI verzeichnete in der letzten Grippesaison gerade einmal 17 Todesfälle bei insgesamt 585 labordiagnostisch bestätigten Influenza-Fällen. Zum Vergleich: In der Saison 2019/2020 wurden 187.500 labordiagnostisch bestätigte Influenzavirusinfektionen an das RKI übermittelt, knapp 1.000 Menschen starben. In der schweren Welle 2017/18 gab es knapp 1.700 Todesfälle. Nach RKI-Schätzungen liegen die tatsächlichen Zahlen aber deutlich höher: Für 2017/18 etwa wurde angenommen, dass 25.000 Menschen starben. ARE-Konsultationsinzidenz (akute Atemwegserkrankungen) ab der 40. KW 2020/21 im Vergleich zu den Saisons 2018/19 und 2019/20. Quelle: RKI
Das klingt erst einmal nach guten Nachrichten. Doch einige Wissenschaftler befürchten, dass die Grippepause den Influenzaviren in der kommenden Saison einen Vorteil verschaffen könnte. „Jedes Jahr während der Grippesaison können sich 5 %, 10 % oder sogar bis zu 30 % der Menschen in einer Population mit dem Virus infizieren“, erklärt Dr. Richard Webby der Abteilung für Infektionskrankheiten am St. Jude Children’s Research Hospital.
Bevölkerung ist nicht mehr immun
Daraus entstünde eine gewisse Immunität gegen das Virus auf Populationsebene, die auch in der nächsten Saison zum Teil vorhanden sein kann, so Dr. Webby. „Was wir jetzt in der nördlichen Hemisphäre haben, sind Grippesaisons mit sehr geringer Aktivität. Wir konnten nicht die Immunität in diesen 10, 20 oder 30 % der Bevölkerung aufbauen. Das, was wir als Immunität der Bevölkerung gegen Grippe bezeichnen, könnte also etwas niedriger sein als üblich.“
Möglicherweise fällt die nächste Grippewelle deswegen heftiger aus und könnte mehr Menschen treffen als bisherige. So wird die jährliche Grippeimpfung noch wichtiger, insbesondere für Risikogruppen. Doch auch beim Thema Impfung könnten noch Probleme auf uns zu kommen. Unklar ist, wie das Influenza-Vakzin im nächsten Jahr abschneiden wird, da der jährliche Grippeimpfstoff auf Stämmen basiert, die im vergangenen Jahr zirkulierten. Die WHO gab ihre Empfehlungen für die Grippestämme für den Impfstoff wie üblich Ende Februar ab. Doch diese basierten auf weit weniger Fällen als in einem gewöhnlichen Jahr.
Vorteil: Virus mutiert weniger
Die niedrigen Fallzahlen könnten uns andererseits aber auch in die Hände spielen. Da weltweit gleichzeitig weniger Viruspartikel zirkulieren, ist die Wahrscheinlichkeit von Mutationen geringer. So könnte der Impfstoff für die Saison 2021/22 besonders wirksam sein und die Influenza für längere Zeit ausbremsen. Dafür darf die Grippe und die Grippeimpfung bei aller Sorge vor dem nächsten Corona-Herbst natürlich nicht in Vergessenheit geraten. Dr. Webby: „Die Aktivität ist zwar niedrig, aber die Grippe ist nicht verschwunden. Sie wird auf jeden Fall wieder kommen. Und das beste, was wir tun können, ist uns auf Impfungen vorzubereiten.“
Warum werden diese Impfstoffe nicht verboten. Haben denn die Lobbyisten nicht langsam den Sack voll. Wie viel Menschenleben wollen die noch, bis ihre Gier gesättigt ist. Was sind das nur für Menschen. Die werden sich garantiert mit solchen Gift nicht impfen. Achja und die Regierungen und ihre Politiker bekommen ja einen anderen Impfstoff. Unglaublich. Können die das Massensterben vertreten, glaube ich kaum.