Hier ein wichtiges Interview mit dem Schweizer Anwalt Phillipp Kruse über die WHO Verträge im „Tichys Einblicke „

Die Autorin bietet in der Kolumne sowie dem Interview mit dem Schweizer Anwalt Philipp Kruse einen guten und umfassenden Überblick über die derzeitige besorgniserregende Entwicklung, rund um die Novellierung der IGV sowie die Verhandlungen über das Pandemieabkommen.

Philipp Kruse konstatiert:

„Nach meinem Kenntnisstand – und ich verfolge die Vertragsänderungen sowie -Neuerungen seit Januar 2022 – sind keinerlei Kontrollmechanismen zur Überprüfung von WHO-Entscheidungen oder -Maßnahmen vorgesehen, und die WHO ist gegenüber den Vertragsstaaten auch nicht rechenschaftspflichtig.“

Daher ruft er dazu auf, dass aus seiner Sicht die einzige Möglichkeit, das drohende Unheil abzuwenden ist,

die öffentliche und die politische Debatte anzustoßen. Die Menschen müssen unbedingt verstehen, dass wir mit den neuen WHO-Vorschriften nur verlieren können, und zwar nicht nur ‚der kleine Mann‘, sondern auch erfolgreiche Unternehmer und der gesamte Mittelstand. Ist das Selbstbestimmungsrecht erst mal weg, wird es uns nicht mehr zurückgegeben…..Bei den sich abzeichnenden Entwicklungen muss man ganz klar sagen: Wehret den Anfängen!

Neue WHO-Verträge ebnen den Weg für die Aushebelung der Grundrechte

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„Die Weltgesundheitsversammlung wird die Kompetenz haben, Sanktionen auszusprechen“

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