Ivermectin: Die Wahrheit kommt ans Licht

Die Zensur zu Ivermectin dürfte langsam bröckeln. Ein Video auf Youtube, das bereits 500.000 Mal aufgerufen worden ist, ist weiterhin zu erreichen. Darin geht es um die riesige Ivermectin-Studie in der brasilianischen Stadt Itajaí. Die Ergebnisse sind eindeutig: Das Risiko zu sterben reduziert sich durch Ivermectin um 70 Prozent, es kommt zu weniger Infektion und weniger Hospitalisierungen.

Ivermectin ist jenes Medikament, das die Parasitenbekämpfung revolutioniert und unzähligen Menschen das Leben gerettet hat. Als Covid in die Welt kam, erhielt Ivermectin seine zweite Rolle in der Medizingeschichte. Sowohl die Studienlage als auch die konkreten Erfahrungen der Ärzte ist mittlerweile überwältigend: Ivermectin wirkt.

Die große Ivermectin-Studie

Doch Big Pharma will es weiter ignorieren. Warum? „Da gibt es kein Geld zu holen“, kommentiert John Campbell, Mediziner und Youtuber. Er verbreite seit Jahren „Falschinformationen“ zu Covid, sagen uns die Faktenchecker.

In einem aktuellen Video auf Youtube bespricht Campbell die breite Ivermectin-Studie aus Brasilien. TKP berichtete bereits Ende Jänner und im Februar. 159.561 Einwohner von Itajaí wurden in die Studie inkludiert. 71 Prozent, also 113.845 wurden mit Ivermectin behandelt, 45.716 Personen nicht. So hat die Studie eine hohe Signifikanz.

Campbells Video, in dem er die Studie diskutiert, wurde bereits fast eine halbe Million Mal gesehen und ist weiterhin auf Youtube abrufbar. Ein Zeichen, dass die Ivermectin-Blockade des Mainstreams langsam dem Ende zugeht?

Die brasilianische Studie zeigt es jedenfalls: Schon bei niedriger Dosierung zeigt Ivermectin eine positive Wirkung.

Auch aus Japan gab es letztlich entsprechende Daten, die sogar von „Reuters“ berichtet wurden. Dort ruderte man dann aber zurück. Es habe sich nicht um eine „Phase III“-Studie gehandelt. Die japanische Presseaussendung sagte aber genau das.

Beeindruckende Wirkung

Im globalen Süden, ob Afrika, Indien oder Lateinamerika, wird Ivermectin ohnehin bereits breitflächig eingesetzt. Der Grund ist ein einfach: Für die WHO gilt Ivermectin als „essenzielles Medikament“, das man in der Haushaltsapotheke haben sollte. Zwar als Anti-Parasitenmittel jedoch ist die antivirale Wirkung weitläufig bekannt.

Campbell lobt die Studie aus Brasilien. Mit Karl Lauterbach gesprochen handelt es sich um eine Untersuchung, die „gut gemacht“ ist. Sie sei sehr lesbar, man verstehe den Inhalt einfach. Ganz im Gegenteil zu so einigen CDC-Studien. Der britische Wissenschaftler betont noch einmal die enorm hohe Signifikanz des Papiers. Fast 160.000 Personen waren involviert, das seien „riesige Zahlen“. Die Sterblichkeitsrate reduzierte sich um 70 Prozent – bei einer niedrigen prophylaktischen Dosis.

„Warum ist das nicht überall in den Zeitungen?“, fragt Campbell, der laut diesen Zeitungen ja „Falschinformation“ verbreiten würde. „Es sind beeindruckende Daten in dieser Studie“. Ebenso das Ergebnis: Weniger Infektionen, weniger Hospitalisierungen und weniger Tote.

Sein abschließender Appell: „Lassen Sie nicht andere Leute für sich denken, gehen Sie auf die Studie und lesen Sie die Studie.“

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