Wenn man den Artikel des CDC in den USA liest wundert man sich doch ( oder auch nicht) dass trotz dieseer erheblichen Nebenwirkungen die gar nicht geleugnet werden eine Impfung weiterhin empfohlen wird auch wenn Kinder und Jugendliche quasi keine Rolle in der Corona Thematik spielen. Auch hier sehen wir wieder die perfiden Lügen und die weltweite „Mengele“ Mentalität und Agenda der Pharmaindustrie und der Politiker. Die Frage die sich jeder Arzt stellen sollte: Warum mache ich hier mit? Wegen Covid? Dann ist es an der Zeit sich mehr zu informieren. Es fehlt immer mehr jegliche Verhältnismäßigkeit und fachliche Kompetenz

 

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Seit April 2021 werden in den USA nach mRNA-COVID-19-Impfung (Pfizer-BioNTech und Moderna) vermehrt Fälle von Myokarditis und Perikarditis gemeldet, insbesondere bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Nach Erhalt des Janssen COVID-19-Impfstoffs (Johnson & Johnson) wurde kein ähnliches Meldemuster beobachtet.

In den meisten Fällen haben Patienten, die sich zur ärztlichen Behandlung vorstellten, gut auf Medikamente und Ruhe angesprochen und hatten eine sofortige Verbesserung der Symptome. Gemeldete Fälle traten überwiegend bei männlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen ab 16 Jahren auf. Der Beginn trat typischerweise innerhalb weniger Tage nach der mRNA-COVID-19-Impfung auf, und Fälle sind nach der zweiten Dosis häufiger aufgetreten als nach der ersten Dosis. CDC und seine Partner untersuchen diese Berichte über Myokarditis und Perikarditis nach der mRNA-COVID-19-Impfung.

CDC empfiehlt weiterhin eine COVID-19-Impfung für alle ab 12 Jahren, da das Risiko einer COVID-19-Erkrankung und damit verbundene, möglicherweise schwere Komplikationen wie langfristige Gesundheitsprobleme, Krankenhausaufenthalt und sogar Tod bestehen.

Hintergrund

Myokarditis ist eine Entzündung des Herzmuskels und Perikarditis ist eine Entzündung der Schleimhaut außerhalb des Herzens. In beiden Fällen verursacht das körpereigene Immunsystem eine Entzündung als Reaktion auf eine Infektion oder einen anderen Auslöser. Symptome können Brustschmerzen, Kurzatmigkeit oder Herzklopfen sein.

Die Schwere der Fälle von Myokarditis und Perikarditis kann variieren. In den Fällen, die nach der mRNA-COVID-19-Impfung gemeldet wurden, haben die meisten, die sich in ärztlicher Behandlung vorgestellt haben, gut auf Medikamente und Ruhe angesprochen.

Empfehlungen für Kliniker

  • CDC empfiehlt weiterhin eine COVID-19-Impfung für alle ab 12 Jahren, da das Risiko anderer schwerwiegender Komplikationen im Zusammenhang mit COVID-19 wie Krankenhausaufenthalt, Multisystem-Entzündungssyndrom bei Kindern (MIS-C) oder Tod höher ist.
  • Melden Sie alle Fälle von Myokarditis und Perikarditis nach der COVID-19-Impfung an VAERSexternes Symbol.
  • Ziehen Sie Myokarditis und Perikarditis bei Jugendlichen oder jungen Erwachsenen mit akuten Brustschmerzen, Kurzatmigkeit oder Herzklopfen in Betracht. Bei dieser jüngeren Bevölkerung ist die Wahrscheinlichkeit, dass koronare Ereignisse eine Ursache für diese Symptome sind, geringer.
  • Fragen Sie nach einer früheren COVID-19-Impfung, wenn Sie diese Symptome feststellen, sowie nach relevanten anderen medizinischen, reise- und sozialgeschichtlichen Informationen.
  • Berücksichtigen Sie für die erste Bewertung ein EKG, den Troponinspiegel und Entzündungsmarker wie das C-reaktive Protein und die Blutsenkungsgeschwindigkeit. Bei normalem EKG, Troponin und Entzündungsmarkern sind Myokarditis oder Perikarditis unwahrscheinlich.
  • Ziehen Sie bei Verdachtsfällen eine Rücksprache mit der Kardiologie in Erwägung, um Unterstützung bei der Beurteilung und Behandlung des Herzens zu erhalten. Beurteilung und Behandlung können je nach Patientenalter, klinischem Erscheinungsbild, möglichen Ursachen oder Praxispräferenzen des Anbieters variieren.
  • Konsultieren Sie für die Nachsorge von Patienten mit Myokarditis die Empfehlungen der American Heart Association und des American College of Cardiologyexternes Symbol.
  • Es ist wichtig, andere mögliche Ursachen von Myokarditis und Perikarditis auszuschließen. Ziehen Sie eine Konsultation mit Infektionskrankheiten und/oder Rheumatologen in Betracht, um diese Bewertung zu unterstützen.
    • Falls verfügbar, auf mögliche Ursachen von Myokarditis und Perikarditis untersuchen, insbesondere akute COVID-19-Infektion (z. B. PCR-Tests), vorherige SARS-CoV-2-Infektion (z. B. Nachweis von SARS-CoV-2-Nukleokapsid-Antikörpern) und andere virale Ursachen (zB Enterovirus-PCR und umfassende Tests auf respiratorische virale Pathogene).

Quelle

https://www.cdc.gov/vaccines/covid-19/clinical-considerations/myocarditis.html