Teil 2
Heute zu Gast
Isabell Flaig , Betreiberin zweier Pflegeheime in Kirchheim-Die Rebellin von Kirchheim
Dr. Heinrich Fiechtner, Onkologe und Notfall-und Palliativmediziner und ehemaliges Mitglieid des Landtag Baden Würtemberg
Ralf und Annegret eine mutige Kollegin die Gesicht zeigt
Wie die Politik uns Pflegekräfte wirklich sieht ( wenn sie denkt niemand beobachtet sie)
Zum einen hat es Frau Stumpp in dieser überaus aktuellen und wichtigen Frage nicht für nötig empfunden persönlich zu antworten und stattdessen ihre wissenschaftliche Assistentin Frau Claudia Schulte mit der Antwort beauftragt.
Was Frau Schulte in ihrer E-Mail an die Kollegen geschrieben habe spiegelt das Bild der Pflege wider, welches die Politik hat.
In einer jahrelangen katastrophalen Krankenhausfinanzierungspolitik, in der die Pflege Schritt für Schritt demontiert wurde zeigen die Sätze von Frau Schulte was die Politik wirklich von uns hält.
Über 1 Million Pflegekräfte in Deutschland stellen die größte Gruppe von Fachexperten dar, jedoch auch gleichzeitig die am wenigsten wertgeschätzten.
Gerade jetzt in der Coronakrise zeigt sich einmal mehr wie sehr es der Politik darum geht die Pflege zu thematisieren und instrumentalisieren, wenn sie zur Erfüllung politischer Agenden und Ziele nützlich ist. Die klare nüchterne Anfrage einer Krankenschwester, die nicht in dieses Schema passt wird durch Herabwürdigung und Vorspiegelung falscher fachlicher Tatsachen lapidar abgeklatscht.
Ja Frau Schulte geht sogar so weit die im Moment vor sich gehende bösartige Spaltung der Gesellschaft durch eine medizinische Therapie seitens der Politik weiter zu fördern, indem sie ungeimpfte Pflegekräfte als potentielle Mörder darstellt. Wir von Pflege für Aufklärung meinen, dass diese ungeheuerliche Herabwürdigung sich bereits an den Bereich der Volksverhetzung annähert. Keine der in der E-Mail-Antwort enthaltenen scheinbaren Fakten ist fachlich korrekt, bzw. zeigt einen Diskurs.
Ein Grund mehr für uns Pflegekräfte, die wir entschieden haben aufgrund fachlicher Fakten uns nicht dem Risiko eines Gesundheitsschadens durch die Coronaimpfung auszusetzen Gesicht zu zeigen. Wir sehen die Impftoten und die zum Teil erheblichen Impf-Komplikationen bei unserer täglichen Arbeit
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