Dr. Kay Klapproth

Mit einem click auf das Bild könnt ihr unsere  Webseite besuchen

Hier geht es zu unserem Telegram Kanal

Wir haben eine Demokratie zu verlieren!

Gemeinsam durchleben wir gerade Zeiten, in denen sich Angst und Aussichtslosigkeit zu bestimmenden Kräften unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens entwickeln. Spätestens mit dem Beginn der sogenannten Corona-Krise ist deutlich geworden, dass die für sicher gehaltene Basis unserer Demokratie, unsere persönliche Freiheit und unsere Grundrechte, in ernster Gefahr sind.

IDA für den Gemeinderat am 9. Juni 2024

Am 9. Juni 2024 wird der neue Heidelberger Gemeinderat gewählt. Sind Sie dafür, dass im neuen Gemeinderat dem irrationalen wie übergriffigen Klima-Gender-Gesundheits-Political-Correctness-Wahn endlich Vernunft entgegengesetzt wird? Dann können Sie IDA am 9. Juni 2024 im neuen Gemeinderat eine möglichst laute Stimme geben.

IDA im Gemeindrat?- mehr dazu hier

Warum will IDA in den Gemeinderat?
Was motiviert uns, zur Wahl des Heidelberger Gemeinderats anzutreten? Es ist sicher nicht das Interesse an politischen Mandaten und Ämtern. Es ist der Wunsch nach einer Politik, die sich wieder an Inhalten und an der Vernunft orientiert, anstatt sich von Ideologien leiten zu lassen. Wir machen uns Sorgen, dass durch die gesellschaftlichen Entwicklungen der letzten Jahre die Fundamente unseres freiheitlichen, demokratischen Zusammenlebens in bisher unvorstellbarer Weise gefährdet werden.

Vernunft statt Ideologie
Politische Entscheidungen, die im Namen des Umweltschutzes, erneuerbarer Energien, der Gleichberechtigung, der Solidarität, des Kampfes gegen Rechts, des Antisemitismus und Antirassismus oder im Namen der Gesundheit autoritär durchgesetzt werden, führen immer offensichtlicher zum glatten Gegenteil dessen, wozu sie angeblich dienen sollen.

Grundlage solch irrationaler Entscheidungen ist das Beharren auf schön klingenden, aber weltfremden Ideologien unter Ausgrenzung von Vernunft, Sachverstand und Wirklichkeit. Eine damit verbundene Wirtschafts- und Technikfeindlichkeit verschlimmert die Situation zusätzlich. In Folge dessen wird unser tägliches Leben erschwert bis hin zur Beschädigung der finanziellen Existenz. Die Verantwortlichen pflegen dabei einen überheblichen Tonfall, der nur noch von ihrem fehlenden Sachwissen übertroffen wird. Regt sich dagegen Kritik, werden selbst die qualifiziertesten Fachleute unter Mithilfe der etablierten Medien öffentlich diffamiert und so die Meinungsfreiheit bedroht. So wird die Gesellschaft bewusst gespalten – viele sagen nur noch hinter vorgehaltener Hand, was sie wirklich denken.

Der Heidelberger Gemeinderat ist ein Spiegelbild dieser desaströsen Entwicklung.

IDA wird im neuen Gemeinderat deshalb dafür sorgen, dass die echten Probleme ohne Angst und Relativierung wieder klar und deutlich angesprochen werden. Eine solche Stimme fehlt im Heidelberger Gemeinderat, da sich in allen etablierten Parteien die Bereitschaft durchgesetzt hat, sich Ideologien und Zeitgeist anzudienen – und da, wo Protest wichtig wäre, lieber den Mund zu halten. Wir gehören dabei keinem politischen Lager an. Dieses Denken halten wir nicht mehr für zeitgemäß. Wir sind konservativ, sozial, liberal und grün, da wo es vernünftig ist und nicht dort, wo Parolen und Festhalten an Ideologien gute, vernünftige Lösungen verhindern. Wir lieben die Freiheit und sind grundsätzlich tolerant gegenüber allen Lebensentwürfen, solange sie Gesetze nicht übertreten und mit gegenseitigem Respekt gelebt werden.

Mit uns wird es im Gemeinderat wieder eine angstfreie offene Debatte geben, in der ohne Denkverbote für eine vernünftige Lösung in bester demokratischer Weise gestritten wird. Wir werden dem woken Zeitgeist der Irrationalität, Ausgrenzung und Spaltung, den die linksgrüne Ideologie in die Stadt Heidelberg tief hineingetragen hat und der leider von allen etablierten Parteien und Wählerlisten toleriert und mitverantwortet wird, Entschlossenheit und Vernunft entgegensetzen.

Im neuen Heidelberger Gemeinderat werden wir mit kraftvoller Stimme für all jene sprechen, die sich als mündige und aufgeklärte Bürger nicht bevormunden lassen. Falsch verstandene Political Correctness oder Versuche, durch ein Rechts-Framing kritische Meinungen auszugrenzen, werden uns dabei nicht abschrecken, sondern anspornen. Denn IDA ist nicht rechts und nicht links, nicht oben und auch nicht unten. IDA ist vernünftig. Wir bringen Vernunft statt Ideologie in den Heidelberger Gemeinderat.

In Zeiten, in denen sogenannte abweichende Meinungen zur Gefahr erklärt werden, halten wir es für dringend geboten, dass jeder seine Meinung ohne Angst und offen aussprechen muss. Wir treten für einen offenen Dialog ein, in dem alle Argumente Gehör finden. Das Recht auf eine eigene Meinung ist einer der Grundpfeiler einer offenen Gesellschaft und darf nicht durch moralisch getarnte Ideologisierung und Dogmatismus ausgehöhlt werden.

Wir setzen uns ein gegen jede Form der Diskriminierung, auch gegen jede staatlich verordnete Ungleichbehandlung von Menschen, die sich einem verordneten Narrativ widersetzen und die sich ihr Recht auf Selbstbestimmung nicht nehmen lassen. Wir stehen für Toleranz und unterstützen jeden, der aus politischen, religiösen, rassistischen oder weltanschaulichen Gründen diskriminiert oder verfolgt wird.

Wir haben die Initiative für Demokratie und Aufklärung e.V. gegründet, um für unsere in der Verfassung verankerten Grundrechte zu kämpfen. Wir haben entschieden, uns gemeinsam zu engagieren, um Menschen zu verbinden, denen eigenständiges und kritisches Denken wichtig ist und die sich einem vorgegebenen Narrativ nicht einfach anschließen wollen. Wir unterstützen alle Menschen, die den Mut aufbringen, sich gegen Diffamierungen und Ausgrenzung zu wehren und die nicht bereit sind, ihre Rechte und ihre persönliche Freiheit widerspruchslos aufzugeben.
Wir werden uns auch weiter engagieren, um kritische Menschen zusammenzubringen und ihrer Stimme Gehör verschaffen.

Unsere Arbeit unterstützen

Unsere Arbeit ist sehr aufwendig und auch nicht umsonst. Zum Aufbau nationaler und internationaler Hilfe für Corona Impf Geschädigte „Wir geben den Opfern eine Stimme“  und zum Erhalt unserer Plattform freuen wir uns gerne über Unterstützung Werner Möller BW Bank DE54600501017005346456 Verwendungszweck „Schenkung PFA“